1. Generation: Die Gründung
Der Grundstein für das heutige Autohaus wurde 1960 von Edwin und Alberta Schmid gelegt. Was mit der Spezialisierung auf Fiat-Baumaschinen und Nutzfahrzeuge begann, entwickelte sich rasch zu einem erfolgreichen Unternehmen. Maßgeblich dazu beigetragen hat die Erfindung des sogenannten „E-Sch-Fasses“ durch Edwin Schmid – eine Innovation, die ihrer Zeit voraus war und das wirtschaftliche Fundament der Firma entscheidend stärkte.
Betrieb ESSO-Tankstelle
Von 1962 bis 1994 betrieb die Familie Schmid zusätzlich eine Esso-Tankstelle, die aus wirtschaftlichen Gründen später stillgelegt wurde.
Aufnahme der Marke MAZDA
Ein Meilenstein in der Firmengeschichte war die Aufnahme der Pkw-Marke MAZDA im Februar 1970. Als erst zweiter autorisierter MAZDA-Partner in Vorarlberg bewies die Firma Schmid früh ein Gespür für aufstrebende Marken – auch wenn MAZDA damals vielerorts noch belächelt wurde. Heute ist daraus eine starke und erfolgreiche Partnerschaft gewachsen.
2. Generation: Der Ausbau
Günter Schmid übernimmt den Betrieb und startet erste Maßnahmen, um den Betrieb mit Weitblick zukunftsfähig zu machen.
Umbau Firmengelände
Es folgt ein umfassender Totalumbau: Mit einer Investition von 20 Millionen Schilling entstand das moderne Autohaus, wie man es heute kennt.
Modernisierung nach CI-Richtlinien
Es wird erneut umgebaut und modernisiert – der Schauraum wird nach den anspruchsvollen CI-Richtlinien von MAZDA neu gestaltet und erweitert.
3. Generation: Neue Herausforderungen
Johannes Schmid übernimmt den Betrieb und führt ihn in nun dritter Generation. Mit viel Leidenschaft, frischen Ideen und einem klaren Blick auf künftige Herausforderungen führt er seither das Familienunternehmen – stets mit dem Anspruch, Tradition zu bewahren und gleichzeitig neue Wege zu gehen.
Inbetriebnahme PV-Anlage
In Sachen Nachhaltigkeit geht die Firma Schmid mit gutem Beispiel voran: Bereits 2021 wurde eine Photovoltaikanlage in Betrieb genommen, die seither kontinuierlich auf eine Gesamtleistung von 100 kWp ausgebaut wurde. Damit deckt das Unternehmen einen erheblichen Teil seines Energiebedarfs aus eigener, sauberer Sonnenkraft – ein aktiver Beitrag zum Umweltschutz und Ausdruck einer klaren ökologischen Verantwortung.
Erweiterung des Neuwagen-Portfolios
Seit 2023 geht das Autohaus erneut mutig voran: Mit der Aufnahme der aufstrebenden chinesischen Automarken BAIC, FENGON und FORTHING erweitert das Unternehmen nicht nur sein Portfolio, sondern bringt moderne Mobilität, innovative Technologien und attraktive Preis-Leistungs-Verhältnisse in die Region. Diese Neuausrichtung unterstreicht den Anspruch, stets am Puls der Zeit zu bleiben und den Kund:innen eine breite Auswahl an Zukunftsmarken zu bieten.
Heute beschäftigt das Unternehmen 14 engagierte Mitarbeiter:innen, darunter drei Lehrlinge. Besonders stolz ist man auf die konsequente Aus- und Weiterbildung – denn technischer Fortschritt verlangt Know-how, auf das man sich verlassen kann.
Die Philosophie von Schmid Automobile bringt es auf den Punkt: „Service total“ – ganz persönlich, ganz nah.
